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Kerzen und Fackeln sollten im Idealfall auf einem festen Untergrund abgestellt werden, der nicht in unmittelbarer Umgebung leicht entzündliche Stoffe wie trockene Äste enthält. Ein fester und sicherer Stand gewährleistet, dass keine ungewollten Brände entfacht werden können.
Während die Kerzen und Fackeln am Brennen sind, sollten diese immer beaufsichtigt werden. Ein kurzzeitiges Entfernen ist allerdings als unproblematisch anzusehen. Fackeln besitzen auf der Unterseite oft einen Auffangbehälter. Dieser soll heruntertropfende Flüssigkeit auffangen und Verletzungen der Haut verhindern. Vor dem Anzünden der Fackel sollte überprüft werden, ob der Auffangbehälter noch vorhanden ist. Beim Anzünde-Vorgang der Fackel sollte diese waagerecht gehalten werden.
Fackeln sind äußerst Wind-resistent. Bei Kerzen ist dieser Widerstand nicht in diesem Maße gegeben. Deshalb sollte bei Kerzen versucht werden eine Stelle auszuwählen, die in einem gewissen Rahmen windgeschützt ist.
Zunächst sollte überlegt werden, wofür die Fackeln und Kerzen gebraucht werden. Fackeln sind recht unproblematisch zu handhaben und können im Freien sowohl getragen als auch dort aufgestellt werden. Die Wachsfackeln aus unserem Sortiment unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich ihrer Größe. Umso länger eine Fackel ist, desto höher ist deren Brenndauer.
Neben einzelnen Produkten können auch Sets erstanden werden, in welchen sich gleich mehrere Fackeln oder Kerzen befinden. Bei Kerzen kann entweder auf herkömmliche Wachskerzen zurückgegriffen werden oder auf Varianten mit Duftstoffen. Diese sorgen für einen angenehmen Geruch, welcher für Entspannung sorgt und die Atmosphäre aufheitert. Es gibt auch, meist nach Zitrone riechende Varianten, die bei der Mückenabwehr helfen sollen. Sog. Survival-Kerzen besitzen mehrere Dochte, welche dadurch eine noch höhere Wind-Resistenz besitzen. Sollte der Wind das Feuer in eine bestimmte Richtung zu wehen versuchen, erhalten die Dochte gegenseitig ihre Flamme.
Benötigtes Material: - (Relativ gerade) Stöcke - Spezial-Fackelgewebe, Jutesäcke oder Baumwolltuch-Stücke - Wachs (ideale Quelle: alte Kerzenstummel) - Topf - Bierdeckel - Draht
Anleitung: Um Fackeln selber zu machen muss das Wachs bzw. die Wachsreste (am besten in einem alten Topf) zum Schmelzen gebracht werden, damit man die Spezial-Fackelgewebe-Stücke oder alternativ auch alte Jutesäcke oder Baumwolltücher darin eintauchen kann. Je kleiner die Tücher, desto mehr Lagen davon kann man um die Stöcke, die als Fackelstiel fungieren, wickeln. Dies macht man so lange, bis eine gewisse Dicke erreicht ist. Solange das alles noch warm und biegsam ist, sollten die Tücher mittels eines Drahtes fixiert werden. Ein paar Windungen um den Stock sollten genügen. Als letzter Schritt wird noch der Bierdeckel oder vergleichbares Material so auf den Stock gesteckt, dass er über der Hand und (weit!) unter dem Brennmaterial ist. So wird verhindert, dass einem heißes Wachs auf die Hand tropft.
Material-Alternativen: Woher nimmt man Wachs, falls keines parat ist? Man kann statt Wachs auch ganz einfach Harz von Bäumen verwenden, bevorzugt von Nadelbäumen (Tanne, Fichte, Kiefer etc.). Bei Harz braucht man eigentlich keinen Topf- und Bierdeckel als Tropfschutz, aber ein großes Blatt (z.B. Huflattich) kann ebenfalls als ein solcher verwendet werden. Der Stock (Stiel) sollte nicht zu kurz gewählt werden. Statt eines Baumwolltuchs kann auch Baumrinde als Ersatz-Stoff herangezogen werden, damit die eigene Kleidung nicht zu zerrissen werden muss. Sie muss allerdings trocken sein, sollte also von totem Holz entnommen werden. Tipp: Mit einem Draht fixieren. Aber: Woher einen Draht nehmen? Natürlich sollten Outdoor-Profis so etwas immer mit sich führen, zur Not hilft aber auch evtl. ein alter Wildverbiss-Zaun weiter.
Gegen den Gebrauch von Fackeln bei leichtem Regen ist nichts einzuwenden. Bei stärkeren Schauern kann aber auch die Flamme einer Fackel erlöschen.
Da Fackeln normalerweise im Außenbereich verwendet werden, sind Sie gegen Wind und Wasser resistenter als Kerzen. Um Gefahren-Situationen zu vermeiden ist es ratsam, die Fackeln entweder abbrennen zu lassen oder sie durch Sauerstoffentzug zu löschen (z. B. die Fackel mit der Flamme voran in den Boden stecken oder mit einem Spaten Sand und Erde darauf-schaufeln).
Achtung: Bei Benutzung von Wasser kann es in Einzelfällen zu Explosionen führen.
Den Docht vorsichtig behandeln, so dass er aufrecht steht und nicht abbricht. Darauf achten, dass keine Fremdkörper in das flüssige Wachs gelangen, da diese das Brennverhalten beeinflussen können.
Stumpen sollte man immer solange brennen lassen bis der Durchmesser der Brennschüssel zu 100% mit flüssigem Wachs gefüllt ist, um beim wiederholten Anzünden der Kerze einen Trichter zu vermeiden, und so die Brenndauer der Kerze nicht zu beeinträchtigen.
Ein totales Abbrennen ist bei Stumpenkerzen nie gewährleistet, da diese am Fuß oft ein Dorn-Loch besitzt. Das letzte Stück in Dornloch-Länge kann nicht brennen, weil der Docht dich in diesem Teil der Kerze nicht halten kann. Im schlimmsten Fall fällt er dadurch um und erlischt.
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