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Außer der richtigen Polung beim Einsetzen in das jeweilige Gerät sowie der Regel, dass nur Akkus wieder aufgeladen werden dürfen, normale Batterien aber nicht, sind allgemein keine Besonderheiten zu beachten.
Vor dem Einlegen sollte sich allerdings vergewissert werden, dass diese auch vollständig aufgeladen sind bzw. noch genug Power bieten, sofern es sich nicht um Akkus handelt. Manche Geräteklassen haben schon mit nur noch halbvollen Batterien ihre Probleme, die sich sehr unterschiedlich auswirken können. Vom kompletten Fehlversagen bis zu weniger schlimmen Macken, die aber nicht sofort auf die Batterie als Grund schließen lassen.
Beim Einlegen der Batterie ist wie gesagt darauf zu achten, dass der Plus- und Minus-Pol nicht vertauscht wird. Wo sich dieser befindet, ist auf der Batterie selbst zu erkennen. Das Minuszeichen bezeichnet den Minuspol, das Pluszeichen weist auf den Pluspol hin. In welcher Richtung die Batterie eingelegt werden muss, ist auf bzw. in dem jeweiligen Gerät gekennzeichnet.
Bei der Verwendung von Batterien kann es im schlimmsten Fall passieren, dass das Gerät nicht funktioniert. Dann ist die Batterie entweder falsch eingelegt oder nicht für das Gerät geeignet. Beschädigungen können im Regelfall nicht entstehen, sofern die Polung beachtet wird. Was jedoch auf alle Fälle als Prävention vor dem Auslaufen von Batterien beachtet werden sollte ist, dass man bei längerem Nicht-Gebrauch die Energiespender aus dem Gerät entfernt und gesondert lagert. Sonst neigen sie leider oft dazu, langsam auszulaufen. Die Batteriesäure sollte hierbei nicht mit bloßen Händen entfernt werden.
Vor der Auswahl einer passenden Batterie sollte sich überlegt werden, wo diese genutzt werden soll. Welche Art von Zelle benötigt wird, kann in der Gebrauchsanleitung des jeweiligen Gerätes nachgelesen werden. Die benötigte Batterien-Art ist aber auch in dem Gerät selbst meist nochmal eingezeichnet.
Die Batterien aus unserem Sortiment können optimal mit unseren Ladegeräten aufgeladen werden. Diese erlauben das gleichzeitige Aufladen mehrerer Akkus.
Neben NiMH- und NiCd-Akkus bieten wir auch Lithium-, Lithium-Ionen-Batterien und Knopfzellen an. Produkte wie der MagLite-Charger erfreuen sich ebenfalls einer immer größer werdenden Beliebtheit. Batterien unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich ihrer Größe und ihrer Leistung, jedoch auch im Ladeverhalten. Diese Faktoren sollte individuell auf das jeweilige Verwendungsgebiet abgestimmt werden.
Aus einer Vielzahl von Früchten kann Strom erzeugt werden. Dies gilt besonders für Zitrusfrüchte. Am besten funktioniert diese Batterie mit einer oder mehreren Früchten. Zitrusfrüchte enthalten viel Säure, was sie für diese Art der Stromerzeugung geeignet macht.
Was weiterhin noch benötigt wird, um aus einer Zitrone Strom zu erzeugen, sind zwei verschiedene Metall-Arten, welche in die Frucht gesteckt werden. Diese zwei verschiedenen Metalle bilden die Elektroden der Batterie, an welchen die Spannung abgenommen werden kann. Sie verursachen in der Zitrone eine zur Stromerzeugung nötige, chemische Reaktion.
So baut man eine Zitronenbatterie Zuerst stellt man die zwei Elektroden für die Batterie her. Man schneidet dazu einen anderthalb Zentimeter breiten und sechs Zentimeter langen Streifen eines Kupfer- und Zink-Blechs zurecht. Alternativ kann man auch Kupfer-Münzen verwenden. Für die Zink-Elektrode kann auch ein Zink-Draht verwendet werden. Danach nimmt man die Zitrone und sticht beide Metallstreifen durch die Schale bis in das Fruchtfleisch hinein. Die Streifen dürfen sich im Inneren nicht berühren, daher sollten sie etwas Abstand voneinander haben. Die beiden Pole geben dann die Spannung ab. Der Kupferstreifen ist hierbei immer der Pluspol. Schließen Sie nun ein elektronisches Kleingerät (z. B. eine Uhr) an, um die Zitronenbatterie zu testen.
Ja. Auch im ausgeschalteten Geräte kann geringer Strom fließen, der nach längerer Zeit zu einer Tief-Entladung führen kann, die dem Akku schadet und ihn sogar zerstören kann. Doch auch Kauf-Batterien laufen leicht einmal aus, wenn man sie für längere Zeit im nicht-verwendeten Gerät belässt.
Dies hängt vom Ladegerät und der Bau-Art bzw. Technik des Akkumulators ab. Grundsätzlich lässt sich aber sagen: Umso höher der Ladestrom, desto schneller ist der Akku voll. Das Normal-Laden dauert ca. 10 bis 15 h. Schnell-Laden geht zwar in 2 bis 3 Stunden, hierfür müssen die Akkus aber auf alle Fälle geeignet sein.
Neben den inzwischen eigentlich standardmäßig verkauften Nickel-Metallhydrid-(NiMh)-Akkus haben auch heute noch Nickel-Cadmium-Akkumulatoren (NiCd) ab und an ihre Daseinsberechtigung. Denn beispielsweise in den dauer-ladenden Funktelefonen, die schätzungsweise 95% ihrer Zeit in der Ladestation stecken, wären NiMh-Akkus deutlich schlechter. Die NiCd-Technik verträgt dieses Dauer-Laden besser. Nahezu das Non-Plus-Ultra ist natürlich die Lithium-Ionen- oder LiIon-Technik, die auch in modernen Handys und Smartphones zum Einsatz kommt. Dies ist zwar mit die teuerste, jedoch auch die energiereichsten "Power-Riegel". Eine minimale Weiterentwicklung dieser Technik ist die LiPoly- oder Lithium-Polymer-Technik. Bei Autos und Motorrädern kommt meist ein Blei-Akku zum Tragen, der aufgrund seiner Haupt-Aufgabe, und zwar dem Start von Fahrzeugen, sehr schwer ist. Beim Starten treten nämlich kurzzeitig sehr hohe Lasten auf, die nur durch einen geringen Innenwiderstand möglich werden. Blei-Batterien lassen sich grob in Flüssigbatterien sowie Gelbatterien unterteilen. Als etwas außenstehende Techniken gibt es noch Zink-Kohle-Zellen, die auch als Trockenbatterien bezeichnet werden, sowie Silber-Zink-Zellen.
Haben neue Akkus sofort ihre volle Kapazität? Nein. Neue Akkus entfalten erst nach ein paar Lade- und Entladezyklen ihre volle Leistung.
Akkus können innerhalb von drei Monaten bis zu 80% ihrer Ladung verlieren. Die Rate hängt auch von der Umgebungstemperatur ab. Hier gilt: Je höher die Temperatur, desto größer ist die Selbstentladung.
Ja. Die Akkus sollten am besten bei Raumtemperatur geladen werden. Es empfiehlt sich ein Temperaturbereich von 15 bis 30° C.
Nein. Sie dürfen warm werden, aber nicht heiß. Wenn dies der Fall ist, sind sie entweder überladen oder defekt. Ein gutes Ladegerät erkennt den Temperatur-Anstieg und schaltet automatisch ab bzw. reduziert die Lade-Leistung entsprechend. Hierfür bieten sich allgemein elektronische Ladegeräte an, da diese Mikroprozessor-gesteuert kontinuierlich den Ladevorgang jedes einzelnen eingelegten Akkus überwachen.
Wenn es um eine wirklich lange Ausdauer geht, sollte man jedoch statt auf Akkus auf die sog. Alkaline-Batterien zurückgreifen. Diese sind in Sachen Power von kaum einem Akku zu übertreffen. Der Nachteil: Obwohl auch sie irgendwann einmal leer sind, dürfen sie unterwegs nicht einfach weggeworfen werden, da dies umweltschädlich wäre. Dass sie sich nicht wieder aufladen lassen ist auch der größte Nachteil an dieser Batterie-Sorte.
Diese ermöglichen die Einordnung ihrer Größe sowie der Spannung. Die bekanntesten Batterien und Akkus sind Zellen mit dem Baufaktor AA, die auch Mignon-Batterien oder R6 bezeichnet werden. Sie liefern 1.5 Volt. Die zweithäufigste Sorte dürfte AA sein, welche auch Micro genannt werden können und 1.2 V abgeben.
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