Paintball Markierer

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Erfahrene Spieler und Neueinsteiger finden bei der Adventure Company ASMC genau den Markierer, der ihre Anforderungen erfüllt. Die Auswahl reicht von der beeindruckenden Langwaffe bis zum realitätsnahen Design einer Walther P99.

Mit dem passenden Markierer von ASMC wird der Spielspaß perfekt

ASMC führt für Paintball-Spieler eine große und interessante Auswahl unterschiedlichster Markierer-Modelle im Sortiment. Dies ist eine wichtige Voraussetzung zur Erfüllung der Anforderungen, die bei jedem Spieler, abhängig von seiner individuellen Spielweise, anders gelagert sein können. Ein Turniermarkierer weist beispielsweise eine andere Konstruktion auf als ein Woodland-Markierer, der in seinem äußeren Aufbau eher an echte Waffen erinnert. Die Grundfunktion eines Paintball-Markierers ist immer gleich.

Beim Markierer handelt es sich um eine Luftdruckwaffe mit einer Aufnahme für eine Kohlendioxid-Flasche oder eine entsprechende Patrone. Beim Auslösen des Schusses beschleunigt die Druckluft den Paintball, kurz auch als Paint bezeichnet. Typisch für die Geräte ist der leichtgängige und zum Teil kugelgelagerte Abzug mit kurzem Auslöseweg. Dadurch wird die erwünschte kurze Reaktionszeit, die dieses zum Teil sehr schnelle Spiel erfordert, zusätzlich unterstützt.

Ein Paintball-Markierer setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, die in das Markierergehäuse aus Kunststoff und Aluminiumlegierungen integriert sind. Dazu zählen der Auslösemechanismus, ein großer Teil der Gasführung sowie die Aufnahmen für den Hopper und den Lauf. Handelt es sich um einen elektro-pneumatischen Markierer, besitzt das Gerät zusätzlich ein Magnetventil für die Steuerung und einen einstellbaren Druckminderer. Das Markierergehäuse ist mit dem Griff verbunden, in den der Abzug integriert ist.

Eine für das Spiel wichtige Komponente stellt der Hopper dar. Dabei handelt es sich um den Vorratsbehälter für die Paints. Diese werden abhängig von der Ausführung durch Schwerkraft oder bei angetriebenen Hoppern durch einen Elektromotor oder Druckluft in den Lauf befördert. In der Regel fassen die Vorratsbehälter bis zu 200 Paints. Woodland-Markierer besitzen keine Hopper, sondern sind mit Stangen- oder Röhrchenmagazinen ausgestattet. Diese weisen eine Kapazität bis zu 20 Paints auf.


Unterschiede zwischen den verschiedenen Ausführungen

Bei Markierern wird zwischen drei Varianten unterschieden:
• E-Pneumaten oder Pump-Action-Technic-Markierer
• Blowback Markierer
• E-Blowback oder Semiautomaten

Der Betrieb von E-Pneumaten erfolgt durch den Einsatz von Druckluft, die den Bolzen automatisch nach hinten zieht. Bei Blowback Markierern erfolgt das Verschieben des Bolzens mechanisch. Semiautomaten sind mit einem elektronischen Magnetschalter ausgestattet, der den Bolzen steuert. Der Vorteil von Semiautomaten oder E-Blowback liegt in den deutlich kürzeren Zeitabständen für das Abfeuern der Farbbälle.

Wo genau liegt der Vorteil von Semiautomaten?

Semiautomaten zählen zu den am häufigsten verwendeten Markierern. Sie ermöglichen das Abfeuern der Munition in wesentlich kürzeren Zeitabständen als normale Blowback Markierer. Sie eignen sich vor allem für fortgeschrittene Spieler, während Blowback Markierer ideal für den Einstieg in diesen spannenden Sport sind.

Unbedingt beachten!

Paintball-Markierer dürfen nur mit entsprechender Schutzausrüstung verwendet werden. Die Mündungsgeschwindigkeit der Paints liegt bei ungefähr 79 bis 91 Metern pro Sekunde. Umgerechnet erreichen die Farbbälle mit dem gängigen Kaliber 68 eine Geschwindigkeit von 285 bis 330 km/h.

Fragen: Markierer

Worin unterscheiden sich Woodland- und Turnier-Markierer?

Woodland-Markierer sind echten Waffen zum Teil täuschend ähnlich nachgebaut und finden vor allem in realitätsnahen Spieleinsätzen Verwendung. Turnier-Markierer zeichnen sich durch ihren langen Lauf aus, der an eine Lackierpistole erinnert. Häufig handelt es sich dabei um E-Pneumaten, da diese einen kaum spürbaren Rückstoß aufweisen und sehr wenig Druckluft benötigen.

Gibt es ein Prüfzeichen für Paintball Markierer?

Das Prüfzeichen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) ist ein Fünfeck mit "F". Jeder in Deutschland zugelassene Markierer trägt dieses Prüfzeichen einschließlich der Kaliberangabe, der genauen Modellbezeichnung und des Herstellernamens oder dessen Markenzeichen. Alternativ kann anstelle des Herstellernamens auch der Importeur oder Händler angegeben sein.

Können auch andere Geschosse als Paints verwendet werden?

Modellabhängig können Speedballs verwendet werden. Als Beispiel dient der Markierer RAM Walther SG 68. Dabei handelt es sich um eine Vorderschaft-Repetierflinte für das Pump-Action-Shooting, das sowohl Paints wie auch Speedballs aus Gummi abfeuert.

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